Dieser Text der Reihe “Autismus quergedacht” ist umgezogen. Wie es dazu kam ist hier erklärt.
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3 thoughts on “Autismus: Ein Leben in High Definition”
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Wieder einmal ein Beitrag, den ich gern gelesen habe. Ich würde mich über weniger Ausrufezeichen freuen – ich fühle mich so angeschrien. 😉
Inhaltlich erkenne ich mich wieder. Die mangelhafte Reizfilterung und den Overload kenne ich auch zu Genüge. Dazu muss man aber offenbar kein Autist sein, denn die Hochsensiblen berichten von den gleichen Problemen.
Danke für den Hinweis. Der nächste Beitrag ist zwar schon geschrieben, aber ich versuche die Anzahl der „!“ in Zukunft zu reduzieren. Wobei ich damit nicht schreien möchte sondern nur eine Aussage bekräftigen/unterstreichen.
Zwischen Hochsensiblen und Autisten gibt es sicher einige Parallelen. Der kommende Beitrag, zu den Sinnen, wird das sicher nochmal gut beschreiben können.